Was ist eine Drehmaschine?

Was ist eine Drehmaschine?

Im heutigen Artikel werden wir über Drehmaschinen und ihre Geschichte sprechen. Wir werden uns darauf konzentrieren, was eine Drehmaschine und ihre Ursprünge ist. Verpassen Sie es nicht, lesen Sie weiter!

Eine Drehmaschine ist eine Maschine, die aus einem Zylinder besteht, der sich durch die Wirkung von Rädern oder Hebeln um seine Achse dreht und der durch ein Seil, das in den Zylinder gewickelt ist, auf den Widerstand einwirkt. Genauer gesagt ist die Drehbank in der metallurgischen Industrie das Werkzeug, mit dem Teile mit geometrischer Form bearbeitet werden können.

Diese Geräte sind für das Drehen des Teils verantwortlich, während andere Schneidwerkzeuge gegen seine Oberfläche gedrückt werden, wodurch der Span gemäß den erforderlichen Bedingungen geschnitten werden kann.

Was ist mit CNC-Drehmaschine?

Es handelt sich um eine Drehmaschine, die für die automatische Herstellung von Teilen konzipiert wurde und auf der eine CNC-Software implementiert ist, die zur Steuerung dieser automatisierten Prozesse dient.

Diese Software verwendet alphanumerische Daten, die den Z-, X- und Y-Achsen folgen.

Was ist eine Drehmaschine und wie funktioniert sie?

Sie fragen sich, wie eine CNC-Drehmaschine funktioniert? Wir erklären es Ihnen ganz einfach. Das Werkstück wird zunächst auf der Spindel fixiert, die sich beim Programmstart zu drehen beginnt.

Die X- und Z-Achsen werden gemäß den zuvor im Computer definierten Parametern bewegt und das Teil geformt. Alle Teile, die herauskommen, haben ein identisches Finish mit denselben Abmessungen und Maßen.

Mit Softwareprogrammen wie CAD und CAM können Sie das gewünschte Teil detailliert modellieren. Diese Programme enthalten alle Arten von Konfigurationsfunktionen. Außerdem können Sie eine Vorschau des betreffenden Teils anzeigen.

Die fortschrittlichste CNC-Drehmaschinensoftware zeigt Ihnen sogar die Produktionssimulation, das heißt, sie zeigt Ihnen, wie die Drehmaschine funktionieren wird, bis das Produkt fertig ist.

Sobald Sie die Parameter im Programm definiert haben, geben Sie die Daten in die CNC-Drehmaschine ein und platzieren das Werkstück. Den Rest erledigt die Maschine.

Geschichte einer Drehmaschine

Obwohl die Ursprünge der Drehbank bis ins alte Ägypten zurückreichen, erlangten sie erst im 13. Jahrhundert deutliche Vorteile in Handhabung und Bedienung: Sie gingen von ausschließlich manuell betriebenen Systemen zu Geräten über, die mit einem Pedal betrieben werden.

Und ab dem 15. Jahrhundert tauchten Riemendrehbänke und Pleueldrehbänke mit Riemenantrieb auf.

Später, mit der Industriellen Revolution in England, im 17. Jahrhundert, kamen die ersten Drehmaschinen auf den Markt, die in der Lage waren, ein Metallteil zu bearbeiten. Danach dauerte es viele Jahre, bis in den 1940er und 1950er Jahren die ersten CNC-Drehmaschinen auftauchten.

Der Begriff CNC (Computer Numerical Control) geht auf die Grundidee der NC bzw. Numerischen Steuerung zurück, die ihren Ursprung in der Luftfahrtindustrie hatte.

Die erste Entwicklung auf dem Gebiet der numerischen Steuerung wurde von dem amerikanischen Erfinder John T. Parson zusammen mit seinem Mitarbeiter Frank L. Stulen in den 1940er Jahren gemacht.

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